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Kurz zu meiner Person...

Bis zum Jahr 1972 war ich noch freischwebende Materie im Gedankengut meiner Eltern, bis ich dann nach diversen Zellteilungen endlich am 27.07.1973 die Menschheit mit meiner Anwesenheit erfreuen konnte...
Meine Eltern hielten den Namen ANDREAS für durchaus kompatibel mit dem bereits vorhandenen lustigen Nachnamen FRÖHLICH – und so konnte die Reise des Lebens auch für mich endlich beginnen...

Kindergarten, Schule und die Lehre prägten mich, und immer neue Charakterzüge manifestierten sich in mein Großhirn. Vor allem die, die meinen Weg kreuzten, erkannten Eigenschaften, sahen in meinem Wesen Parallelen zum Schauspieler Gustav Fröhlich.

Da scheinbar der Name Andreas für meine Umwelt eine unüberwindliche sprachliche Barriere darstellte, fingen die Ersten an, mich GUSTAV zu rufen. Zuerst erstaunte mich das, doch ich fügte mich meinem Schicksal und ergab mich dem „Dasein mit dem zweiten ICH“.

Als GUSTAV! (Unglaublich, aber wahr. Und ich bin daran so gut wie unschuldig!)

Das ist bis heute so geblieben – und wird wohl auch für den Rest meiner Tage so bleiben. Na ja, und ehrlich gesagt: Mit diesem Namen als eine Art Markenzeichen lebe ich auch ganz gut.

Warum aus Gustav noch mehr wurde, lest Ihr auf der nächsten Seite...